Wer kennt Kalif? "Der Märchenschimmel von Babelsberg"

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Das 3hfa4u.fds-design.de Forum wurde am 8. Dezember 2016 abgeschaltet. Die volgende Texte habe ich abgespeichert und stelle es zum lesen zur Verfügung:

 Auf Nicolaus bin ich auch mal geritten



Erlenkoenig Verfasst am: Mi März 14, 2007 1:21 am     (Kein Titel)
Über Google suchte ich die Filmbiografie von Libuse Safrankova und fand auf der ersten Stelle diese Webseite, worin ich gleich mal mehr als zwei Stunden verweilte. Den Lobesworten aller anderen Userns schließe ich mich an.
Da das Pferd Calif heist, wie ich jetzt erst auf der Homepage erfahre, denke ich, kann es nur das Voltegierpferd der Betriebssportgemeinschaft der DEFA in Park Babelsberg sein. Damals turnte ich auf ihn. Siehe Foto.

Foto 1977

1977, damals war ich elf Jahre alt. Wenn ich gewusst hätte, das das Pferd im Film gewesen war, wäre ich hin und weg gewesen.
Den Film habe ich das erste Mal im Studiokino DEFA 70 gesehen. Da waren wohl die Kinder der Eltern, die bei der DEFA arbeiteten, eingeladen. Ich glaube, das war noch vor der Uraufführung im Kino Babylon in Berlin.
Einer der Filmschöpfer sprach vor der Vorfürung zu uns. Er erzählte, das die Geschichte im Film anders sei als im Märchenbuch geschrieben steht. Er bat uns, zu schreiben, was im Film anders ist als im Buch. Naja, damals hatte ich meine Lese- und Schreibschwäche. .....



Webmaster
Administrator
Verfasst am: Mi März 14, 2007 10:49 am   (Kein Titel)
Hallo!
das ist ja wirklich interessant.
Es wäre ja auch naheliegend, wenn damals ein Pferd aus dem eigenen
Hause genommen worden wäre...
Wie alt werden solche Pferde eigentlich?

Hast Du ihn auch im Film wiedererkannt, oder hast du ihn nur
vom Namen her wiedererkannt?

P.S.: Habe mir erlaubt, das Thema hier ins "Allgemeine" zu verschieben.
Gruß, Frank




Loona-Night Verfasst am: Mi März 14, 2007 11:43 am    Re: Auf Nicolaus bin ich auch mal geritten
Das finde ich ja echt stark.Hat das Pferd Calif eigentlich "Nachkommen" gezeugt?Weiss das vielleicht jemand?


Erlenkoenig Verfasst am: Mi März 14, 2007 10:18 pm    (Kein Titel)
Hallo Frank,
die Pferde werden etwa 25 Jahre alt, manche 15 Jahre und andere 35 und älter. Wie alt Calif wurde, da werde ich mich mal erkundigen.
Im Film habe ich so im Unterbewustsein gedacht, er ist wie Calif, nett, freundlich, sympatisch. .....

Hallo Loona-Night,
ich glaube nicht, das Calif nachkommen gezeugt hat, weil in der Pferdezucht nur ganz wenige Hengste auserwählt werden, die Nachkommen zeugen dürfen. Die nicht auserwählt wurden, mußten nach den Bestimmungen in der DDR bis zum 18. Lebensmonat kastriert werden. Da Calif so umgänglich und so lieb zu den Kindern war, sind das alles anzeichen, dass er niemals eine Stute gedeckt hatte. Männliche Pferde mit sechsuellen Erfahrungen haben ganz andere Manieren, wo sich der Mensch ganz ordentlich durchsetzen muß.



Erlenkoenig Verfasst am: Fr März 30, 2007 10:21 pm    Ich habe mehr über Kalif erfahren
Heute besuchte ich Sigrid Geschwantner, die gute Seele des Stalles, wo Kalif stand.
Ich fragte sie, ob das Pferd in den 3hfa mitspielte. Da meinte sie, wenn Rolf Hoppe mit im Film war, ist es schon gut möglich, das er dabei gewesen sei. In den Film "das singende klingende Bäumchen" war er gewesen. Dort wurde er verkleidet.
Dann fragte ich, wie alt er wurde. Sie meinte 33 Jahre.
Kalif war auch ein Zirkuspferd, erzählen mir andere Leute.
Ich werde sehen, ob ich über ihn noch mehr erfahren kann.
Mit besten Grüßen
Christoph Müller



Kathrin C.
Administrator
Verfasst am: Sa März 31, 2007 2:26 pm    (Kein Titel)
Das ist ja klasse - danke, Erlkönig!!


Lischka

Verfasst am: So Apr 01, 2007 10:28 am    (Kein Titel)
Das ist wirklich super, Erlenkönig!

Bitte bleib unbedingt dran und finde Leute, die sich an Calif erinnern.

Hast du noch mehr Fotos?
Vielleicht hat ja sogar jemand Fotos von den Dreharbeiten gemacht, wobei dies vermutlich eher unwahrscheinlich ist...



Kathrin C.
Administrator
Verfasst am: So Apr 01, 2007 1:44 pm    (Kein Titel)
Achso, dass hab ich in der ersten Begeisterung vergessen: Der Herr aus Moritzburg, der damals für den 3hfa-Dreh das weiße Pferd besorgen musste, hat auch gesagt, dass das Tier früher mal im Zirkus gearbeitet habe!


Loona-Night Verfasst am: Mo Apr 02, 2007 11:48 am    (Kein Titel)
Super klasse,wie nach so langer Zeit immer wieder neue Informationen ans Licht kommen....Druecke die Daumen, dass Du noch mehr erfaehrst... Wink


Erlenkoenig Verfasst am: Fr Apr 06, 2007 6:00 pm    (Kein Titel)
Für die Suche nach Leute, die Kalif kannten, habe ich eine Webseite eröffnet.
http://hufblitznetz.de/christoph/Kalif/index.html
Mit besten Grüßen
Christoph Müller


Lischka Verfasst am: Mi Apr 11, 2007 10:13 am    (Kein Titel)
Du hängst dich ja wirklich rein...
Die Seite ist schon recht informativ.

Vor lauter Begeisterung für Kalif hab ich oben ganz überlesen, dass du
ja wohl einer der ersten warst, die 3HfA sehen durften.

Wie viele wart ihr?
Was haben denn deine Eltern bei DEFA gearbeitet?
Welcher der "Filmschaffenden" hat euch begrüßt?
Wohin solltet ihr eure Aufsätze schicken? (Vielleicht hat sie dort jemand aufgehoben?) Wart ihr die "Probevorgucker"- ist der Film danach noch bearbeitet worden? Wie weit lag das vor der Erstaufführung?


Kathrin C.
Administrator
Verfasst am: Mi Apr 11, 2007 8:33 pm    (Kein Titel)
Da stimme ich zu, die Seite ist wirklich toll! Und wie man liest, hat Erlenkoenig auch schon einige Recherchen durchgeführt - Respekt! Das kriegst du bestimmt noch raus!!

Dass mit der Probevorführung habe ich auch überlesen - ungeheuerlich!
Ja, wenn wir Lischka nicht hätten...

Noch ein paar Ideen von mir (vielleicht hilft's):
Weißt du noch (ungefähr) wann das war? Vielleicht erinnerst du dich an das Wetter, markante Daten in der Nähe (Geburtstag von Verwandten, Ostern o.ä.)...
Stimmt es, dass du 8 Jahre alt warst?
Leben deine Eltern noch?
Very Happy
Waren die auch dabei?
Oder hast du ihnen hinterher davon erzählt und erinnern sie sich vielleicht noch daran?
Gab es vielleicht jemanden, der für das "Ausleihen" der Pferde an Filmprojekte zuständig war und das noch genauer wissen könnte?

So, jetzt weißt du mal, wie das ist, wenn man prominent ist 


Erlenkoenig Verfasst am: Do Apr 12, 2007 12:33 am    (Kein Titel)
Hallo Kathrin und Lischka,
ja, ich habe lange nachgedacht über die Vorführung in der DEFA. Das ist ja über dreizig Jahre her und 8 Jahre alt war ich ja auch. Am einprägsamsten fand ich die verträumte Reitszene durch den verschneiten Wald. Dann ist die Szene, als nach Aschenbrödel gesucht wurde und der Küchenjunge im Ofen schaute und rußverschmiert sagte, hier ist sie auch nicht. Da war ein heller schallender Gelache im Kinosaal. Ich glaube der Kinosaal hat vielleicht 200 Plätze. Ziemlich halbvoll war es damals, denke ich. Der war damals neu gebaut und auch auf den neuesten technischen Stand. Bemerkenswert fand ich, das mitten im Zuschauersaal gigantische Pulte installiert waren, womit offenbar die Filme den letzten Schliff im Sound erhielten. Wärend unsere Vorführung waren sie allerdings mit Planen abgedeckt und keiner saß daran.
Ich würde schon sagen, das wir Probezuschauer waren, hat aber richtig spaß gemacht und da hatten die Filmschöpfer kein Anlass gehabt, am Film noch etwas zu verändern. Draußen war es trübe, die Bäume kahl, das war schon ein schneeloser Winter. Vielleicht zu Weihnachten hin. Für die Kinder der bei der DEFA arbeitenden Eltern wurden Weihnachtsveranstaltungen gemacht, welches die Kinovorführung möglicherweise war. Meine Mutter war Dramaturgin. Sie Recherchierte nach Begebenheiten, was ein Filmstoff sein könnte. Siehe www.Filmportal.de und nach Christa Müller suchen. Wer der Filmschaffender im Kino war , möchte ich jetzt auch gerne wissen. Ich sagte mir immer, das war der Filmregisseur , aber das kann er nicht gewesen sein, dazu sprach er zu gut deutsch. Die Aufsätze sollten sicherlich den Eltern gegeben werden, die sie dann mit in den Betrieb mitgenommen haben. Nun, ich habe da nichts geschrieben.

Bei meiner Recherche zu Kalif würde ich sagen, das Rolf Hoppe ,der König im 3hfa, am besten Bescheid wissen dürfte. Ich vermute glatt, das das Pferd mal in seiner Obhut gestanden haben könnte. In seiner Biografie lese ich, das er in seiner beruflichen Laufbahn auch Pferdepfleger im Zirkus Aeros war. Da reimt man sich was zusammen. Wenn er eine E-Mailadresse hätte, könnte ich ihn ja mal anfragen.
Herrn Lilie aus Moritzburg könnte man auch noch mal fragen, ob Kalif aus Potsdam kam oder Rolf Hoppe mit ihn zu tun hatte.



Kathrin C.
Administrator
Verfasst am: Do Apr 12, 2007 4:59 pm    (Kein Titel)
Gute Idee, nur werden wir bei Herrn Hoppe keinen Erfolg haben, weil er an seinem 70. Geburtstag beschlossen hat, keine Interviews mehr zu geben und auch am Telefon charmant aber abweisend reagiert hat. E-mails habe ich auch schon an sein kleines Theater geschrieben, aber nie eine Antwort bekommen. Ich zweifle außerdem ein bisschen daran, ob man den Erinnerungen an etwas, das so lange zurückliegt (und für einen Schauspieler wahrscheinlich damals wie heute ziemlich unwichtig ist) trauen kann, falls es überhaupt welche gibt.

Herr Lilie ist inzwischen leider verstorben. Er hat nur gesagt, dass er Kalif oder Calif von einem Bekannten hat besorgen lassen. Ich habe schon nach meinen Aufzeichnungen gesucht, weil Herr Lilie einen Ort genannt hat, aus dem entweder sein Bekannter oder Calif/Kalif gekommen war. Es war auf keinen Fall Potsdam, denn das hätte ich gekannt und mir sofort gemerkt.

Aber das heißt ja nichts, denn vielleicht kam nur der Bekannte aus diesem Ort und der hatte vielleicht Verbindungen nach Potsdam und konnte den Schimmel besorgen. Möglicherweise wusste Herr Lilie nicht, woher das Pferd genau kam. Er hat nur genau gewusst, dass er auch mal Zirkuspferd gewesen war. Und noch in anderen Filmen mitgewirkt hat.


Erlenkoenig Verfasst am: Sa Apr 14, 2007 9:40 pm    Kalif war dabei
Kalif war dabei. Das sagt Jörg Marquardt, heute schaute er mal bei mir vorbei. Er ist sich sicher. Schon Jahrelang war er in den "Verein" dort. Er sagt auch noch, das das Pferd steinalt wurde, 37 Jahre! Es gibt auch ein Archiv auf CD von der Reitergemeinschaft, orientiert mich Jörg. Ich werde mich mal um die CD bemühen.
Bis dann, Christoph Müller

PS:
Da schreibt heute mir jemand eine E-Mail, was die Nachforschung zu Kaliv sein soll? Man sollte damit aufhören.
Aber ich glaube, die Mehrheit in diesem Forum wollen es wissen. .....



Kathrin C.
Administrator
Verfasst am: So Apr 15, 2007 12:33 pm    (Kein Titel)
SUUPI!

Nee, also ICH wollte das auf jeden Fall wissen!


Erlenkoenig Verfasst am: Sa Nov 19, 2011 8:19 pm    (Kein Titel)
« Loona-Night » hat folgendes geschrieben:

Danke fuer die schnelle Antwort Erlenkoenig!Ich hatte warscheinlich an der falschen Stelle auf Deiner Webseite geguckt und nur die kurze Zusammenfassung gelesen.Wenn man so darueber nachdenkt,beeindruckt es mich erneut ,was fuer ein bewegegendes Leben der Kalif hatte und wie er es geduldig gemeisstert hat.In Deinem Job,den du machst ,kannst Du sicherlich auch gut Vergleiche ziehen zu anderen Pferden.Ich kenne mich leider mit Pferden nicht aus...Kann man so eine "Gutmuetigkeit"bei den Tieren trainieren ,oder muss man sich nach den einzelnen Charaktaeren der Tiere richten ,wenn man ein Pferd fuer eine bestimmte Taetigkeit ausbilden moechte?

LG

Hallo Loona, wie Du merkst, habe ich für Deine Frage ein paar Tagen Zeit gelassen, um zu antworten.
Eine Gemütlichkeit eines Pferde anzutrainieren? Nun von Wesen her ist das Pferd ein Fluchttier. Es rennt weg, wenn es meint, eine Gefahr ist vorhanden.
In der Obhut der Menschen, die Pferde wissen übrigends instinktiv, das sie Fleischfresser sind, kommt es darauf an, das mit ihnen gut umgegangen wird.

Goijko Mitic

Auf dem Foto hat das Pferd zu Gojko Mitic so viel vertrauen, das er sich dann hinlegt, wenn er es will. Das ist die höchste Form der "Gemütlichkeit". Die Art und Weise, wie das Pferd zum hinlegen gebracht wird, ist eine Trainingssachen. Machne Pferde begreifen es sofort, andere Pferde bedürfen Geduld und Ausdauer, wenn sie sich hinlegen sollen. Auch die Menschen haben unterschiedliche Charackter. Mit dem einen Pferd kommt er klar, mit dem andern nicht, wärend wiederum ein anderer Mensch mit jenem Pferd zurcht kommt. Da stimmt die Chemie.
An Beispiel zu Kalif, aus Berichten weis ich, das er ziemlich unumgänglich war, als er in Besitz des Babelsberger Stalles kam. Er hat ja auch so einiges in seinem Leben durch gemacht. Die vielen Kindern, die nur das Gute für die Pferde wollen, (sie sind auch nicht schwer zu tragen), haben wohl ihn Freude am Leben gegeben, das er sich dankbar zeigte und wiederum liebten die Kinder dann umso mehr.
So wie der Mensch mit dem Tier umgeht, so gibt es dann auch wieder zurück.



Loona-Night Verfasst am: So Nov 20, 2011 2:36 am    (Kein Titel)
Hallo Erlenkoenig!

Vielen Dank fuer Deine Zusammenfassung!Das Verhalten "gutmuetiger Pferde "hatte mich neugierig gemacht!Wie ich schon vermutet habe,kann man also einiges antrainieren,vorausgesetzt das Tier wird gut behandelt und versteht sich mit dem Trainer.Im Grunde genommen verhaellt es sich bei Pferden also,wie bei den meissten Tierarten,die mit Menschen Kontakt haben und zusammenarbeiten,klaro irgendwie logisch...
Auch steht fest,dass Pferde unterschiedliche Charaktaere haben und genau das ist der Grund,warum ich wissen wollte,ob das Wesen ein entscheidener Aspekt im Auswahlkriterium fuer Pferdetrainer ist, um sie in verschiedenen Bereichen,in denen Pferde taetig sind,einzusetzen.
Wie schon gedacht,spielt alles eine gewisse Rolle!Also war ich gedanklich schon auf den richtigen Weg,aber es ist immer lehrreich und gut ,eine fachliche Auskunft, zu bekommen.Vielen Dank nochmals dafuer Erlenkoenig!
Bezueglich dem Kern meiner Frage,sind mir nun auch endlich wieder die Begriffe eingefallen,die ich urspruenglich, mit in die Frage ,einbeziehen wollte,welche mir aber, zu dem Zeitpunkt der Fragestellung, entfallen waren.Mich interessierte naemlich auch ,was "Warmblueter" von" Kaltbluetern "unterscheidet.Mittlerweile konnte ich dazu im Internet einige Informationen finden....
Zitat:

"Warmblut" wird für Pferde benutzt, die aus ursprünglichen Landzuchten mit Vollblütern entstanden sind. Je nach Verwendungszweck werden die Warmblüter gezüchtet. Diese Pferde eignen sich für das Reiten, aber auch als Zugpferde. Beispiele sind ostpreußische Trakehner, aber auch Hannoveraner und Holsteiner. Die kräftigsten Warmblüter sind Oldenburger und Ostfriesen.

"Kaltblut" kommt nicht von der Körpertemperatur des Pferdes - die liegt immer bei 38 Grad Celsius. Mit Kaltblut bezeichnet man ein Pferd mit schwerem Körperbau und ruhigem Wesen. Kaltblüter sind für schwere Arbeit geeignet, das Ziehen von Brauereiwagen oder Holz zum Beispiel. Beispiele sind Belgier, das englische Shire-Horse oder der dänische Jütländer.

Der Begriff "Vollblut" wurde aus dem Englischen abgeleitet und bedeutet, dass ein Pferd "völlig durchgezüchtet" ist. Das heißt, nur Pferderassen, die schon sehr lange nur innerhalb ihrer Rasse auf Schnelligkeit gezüchtet wurden, dürfen diesen Namen tragen. Dazu gehören das Arabische Vollblut oder auch das Englische Vollblut, das vor allem für Pferderennen gezüchtet wurde.


[Quelle : http://www.wasistwas.de/natur-tiere/eure-fragen/pferde/link//

Kannst Du das so bestaetigen Erlenkoenig und was war Kalif,-ein Warmblueter,nehme ich an!?!(...denn die Warmblueter eignen sich zum Reiten,-stimmt das so?)
Uebrigens in Moritzburg hatte mir ein Kutscher erzaehlt,dass die britische Koenigin einige Pferde aus Moritzburg gekauft hat.Diese und auch die vom Kutscher waren Warmblueter....(nur nochmal so nebenbei erwaehnt).

LG
]



Erlenkoenig Verfasst am: So Nov 20, 2011 8:34 pm    (Kein Titel)
Hallo Loona,
Du fragst nach der Rasse, welches Kalif war.
Da schaue ich doch noch mal nach, was die "Besitzerin" mir mal einst dazu aufschrieb.
"Seinen Ursprung soll er in Israel haben. Er hatte etwa 1,55 m Stockmaß und war etwas stabiler als ein Araber. "
Ich muß sie mal wieder einmal besuchen und fragen, was sie meint, welche Rasse Kalif war. Es fragten übrigens auch Andere schon danach.







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